Von Paradigmenwechsel und Postdigitalität
Der Digitaltag startete mit einem gelungenen Impuls von Axel Krommer – fundiert und doch kurzweilig – der eine soziohistorische Einführung in die Entwicklung unserer Kulturtechniken lieferte. Dem Tagesthema entsprechend wurde er live zugeschaltet und erschien überlebensgroß auf einer Leinwand, von wo aus er das versammelte Kollegium adressierte.
Vormittags und nachmittags gab es jeweils zwei Zeitschienen mit Sessions von A wie Audiodateien im Fremdsprachenunterricht bis X wie Xodo – einer Software zur PDF-Bearbeitung. Z tauchte ebenfalls auf in den ZUMpads, auf denen alle Teilnehmer*innen ihre Eindrücke in real time festhalten konnten.
Den größten Zulauf hatte die Session „Smartboard, Elmo & Co.“, hier platzte der Klassenraum aus allen Nähten. Die Fortgeschrittenen tummelten sich zeitgleich in Sessions zu „Remoteservice“, „LOGO-Programmierung“ u. Ä. Gut, dass für jeden etwas dabei war.
Nach einem leckeren Chili sin/con carne im Sönnchen ging es in die Nachmittagsschiene, die mit der Evaluation des 1. Digitaltages endete.
Ein Riesendankeschön an Markus Heinen, Benno Markert, Jens Reinecke und Anna Reuter für die monatelange Orga und tolle Durchführung des Digitaltages!