Ein Platz auf dem Siegertreppchen

Goldenberger Schüler erreicht 3. Platz bei Video-Wettbewerb der Bürgerstiftung Hürth

Hürth.  Die Bürgerstiftung Hürth ruft seit 2017 zum alljährlichen Wettbewerb unter dem Motto „Leben in Hürth“ auf. Jedes Jahr steht ein anderes Medium im Fokus – vergangenes Jahr war es der Film. Chris Kortmann, Gestaltungstechnischer Assistent am Goldenberg Europakolleg, wurde von seinem Lehrer im Fach „Digitale Gestaltung“ auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht. Daraufhin machte er sich an die Arbeit und reichte einen Videoclip ein, der es zusammen mit acht weiteren Filmen ins Finale schaffte – und den 3. Platz erreichte. Sein Film unterschied sich von den anderen Wettbewerbsbeiträgen, indem er mehr auf Impressionen des Lebens in Hürth als auf persönliche Geschichten setzte. Gekonnt verband er musikalische Akzente mit Szenen im Zeitraffer, welche dem Film eine besondere Dynamik verliehen. Eindrucksvoll untermalt wurden die Film-Sequenzen von einer Rede des englischen Philosophen Alan Watts. Hier geht’s zum Videoclip.

Die Jury setzte sich zusammen aus den Filmexperten Max Tsui, Kape Schmidt, Eva Fußhöller und Laura Solbach. Moderiert wurde das Finale von Manfred Damaschke.

Die Bürgerstiftung Hürth

Die Bürgerstiftung Hürth wurde 2008 gegründet und ist als gemeinnützig anerkannt. Ihr Ziel ist es, regional bezogene soziale und kulturelle Projekte zu fördern und zu unterstützen. Bis 2017 hat sie rund 80.000 Euro an Fördergeldern für gemeinnützige Projekte in Hürth ausgekehrt. Diese Gelder stammen ausschließlich aus den Zinsen des Stiftungskapitals und aus Spenden. Der Mithilfe vieler Hürther Bürger*innen und Firmen ist es zu verdanken, dass diese Stiftungskapital aufgebaut werden konnte. So ist sichergestellt, dass die Bürgerstiftung Hürth dauerhaft besteht und langjährig zum Wohl der Menschen in ihrer Stadt aktiv sein kann. Das Medium des neuen Wettbewerbes „Leben in Hürth“ sind – Skulpturen.
Copyright Foto und Wettbewerbs-Plakat: Bürgerstiftung Hürth